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Für die Legehühnerhaltung im Herbst ist die Belüftung wichtig

Der Herbst offenbart einen Hauch von Kühle. Bei der Aufzucht von Legehennen im Spätsommer und Frühherbst ist es wichtig, auf die Belüftung zu achten. Öffnen Sie tagsüber Türen und Fenster, erhöhen Sie die Belüftung und lüften Sie nachts angemessen. Dies ist eine wichtige Aufgabe für Legehennen im Herbst und Winter. Die Verbesserung des Belüftungsmanagements wirkt sich positiv auf die Wärmeableitung des Hühnerkörpers aus und verringert den Gehalt an schädlichen Gasen im Hühnerstall.

Die geeignete Temperatur für Legehennen liegt bei 13–25 °C und die relative Luftfeuchtigkeit bei 50–70 %. Sowohl hohe als auch niedrige Temperaturen können die Eierproduktionsrate von Hühnern verringern.

Im Frühherbst ist das Wetter noch relativ heiß und feucht, gepaart mit viel Regen, der Hühnerstall ist relativ feucht, was anfällig für Infektionskrankheiten der Atemwege und des Darms ist. Daher ist es notwendig, die Belüftung und den Luftaustausch zu verstärken. Öffnen Sie tagsüber Türen und Fenster, erhöhen Sie die Belüftung und lüften Sie nachts angemessen, um Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu senken, was sich positiv auf die Wärmeableitung des Hühnerkörpers auswirkt und den schädlichen Gasgehalt im Hühnerstall verringert. Nach dem Mittherbstfest sinken die Temperaturen deutlich. Nachts sollte darauf geachtet werden, die Belüftung zu reduzieren, um eine angemessene Temperatur im Hühnerstall zu gewährleisten, einige Türen und Fenster rechtzeitig zu schließen und besonders auf den Stress zu achten, der durch plötzliche Klimaveränderungen für die Hühnerherde entsteht.

Im Herbst, wenn die Temperatur allmählich sinkt, nimmt auch die Anzahl der eingeschalteten Ventilatoren ab. Um den Temperaturunterschied vor und nach dem Hühnerstall zu verringern, wird der Bereich des Lufteinlasses rechtzeitig angepasst und alle kleinen Fenster geöffnet, um die Windgeschwindigkeit zu verlangsamen und den Luftkühlungseffekt zu verringern. Der Winkel, in dem sich das kleine Fenster öffnet, sollte so sein, dass es das Huhn nicht direkt anbläst.

Jeden Tag ist es wichtig, die Hühnerherde sorgfältig zu beobachten. Bei direkter Einblasung kalter Luft können lokale Ausdünnungserscheinungen des Schwarms beobachtet werden. Eine rechtzeitige Anpassung kann diese bedingte Erkrankung verbessern. Wenn die Luft im Schlafsaal morgens relativ verschmutzt ist, sollte die Zwangsbelüftung 8–10 Minuten lang durchgeführt werden, wobei beim Lüften keine toten Ecken entstehen und der Schwerpunkt bei der Verwaltung auf einer stabilen Umgebung liegen sollte.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 23. August 2024